Der Wunsch ist ein Quartier voller Ideen und Kreativität.

• Die Kreativen finden leicht zugängliche Ausstellungsräume, Ateliers und Bühnen, um sich niederzulassen. Es existiert eine gemeinsame, lebendige Kreativ- und Kulturwirtschaft, die gefördert wird.
• Das Miteinander ergibt sich auch durch gemeinsame Veranstaltungen und Ziele: Jede:r kann, keine:r muss mitmachen. Die Erlebbarkeit kultureller Vielfalt bindet die Gemeinschaft durch gemeinsam organisierte Festivitäten in multifunktionalen Gemeinschaftsräumen und auf Freiflächen.
• (Zwei) Nachbarschaftstreffs bieten Gemeinschaft, Zusammenkunft, Hilfeleistungen und Austausch an.
• Es ist alles unter einem Dach zu finden, zentral und schnell erreichbar für alle. Die nutzungsübergreifenden Infrastruktureinrichtungen haben einen bekannten Eingang. Sie stärken den Stadtplatz als Anlaufpunkt und schaffen Synergien hinsichtlich gemeinsamer Raumnutzungen (Übungsräume, Flure, Toiletten, etc.).
• Eine offene Einrichtung für Kinder- und Jugendliche stellt vielseitige und zielgruppenspezifische Angebote im Quartier bereit: Ob offener Treff, Freizeitpädagogik, kunst- und kulturpädagogische Projekte, Spiel, Sport und Bewegung, Service und Beratungsleistungen oder gezielte Mädchen- und Jungenarbeit, ein breit gefächertes Spektrum lässt Raum für Individualität und Gemeinsamkeit, Entfaltung und Kreativität und bietet niederschwellige Hilfestellung bei allen Problemlagen.
• Es gibt verschiedene, bedarfsorientierte Fürsorge-Dienstleistungen wie ein Familien- und Beratungszentrum, ein zentrales Alten-und Service-Zentrum mit guter Anbindung, vielfältig aufgestellte (auch vollstationäre) Pflegeeinrichtungen und -dienste wie auch ambulant betreute Wohngemeinschaften, die den wachsenden Bedarfen älterer Menschen gerecht werden.
• Stadtteilbibliothek
• Münchner Volkshochschule – Außenstelle
• Bildungslokal - kostenlose Bildungsberatung für alle Bürger:innen
• Zudem finden geförderte Wohnungen aus dem Münchner Wohnungsbauprogramm für sozial benachteiligte Menschen sowie ein Flexiheim zur Unterbringung und Betreuung von Jugendlichen, (die auf dem Münchner Wohnungsmarkt nicht vermittelt werden konnten), ihren Platz im Quartier.
• Die Vielfalt im Quartier ist sichtbar. Es herrscht ein permanentes Augenmerk, wo Barrieren abgebaut werden müssen. Dafür schaffen die Beteiligten die notwendigen neuen Räume (z.B. flexible, multifunktionale Sozialräume) und benennen Verantwortliche, die diese Mehrfachnutzungen auch gut koordinieren. Die Angebote sollen nicht stigmatisieren, sondern Stärken „stärken“.
• Die medizinische Versorgung ist mit unterschiedlichen Ärzten sowie Apotheken gewährleistet. Auch für die umliegenden Nachbarschaften.
• Die im Nordwesten des Quartiers vorgesehene Feuerwache deckt auch gleichzeitig die Gebiete Freimann, Milbertshofen und Am Hart ab.
• Vielseitige Sportplätze und Freizeitanlagen, großflächige Parks, Spiel- und Bolzplätze stehen allen zur Verfügung.